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Ebenfalls hier: Tourenbericht und Fotos von Touren
So 27. Okt. 2024
Balsthal - Hällchöpfli - Balmberg
Bei nebelartiger Bewölkung startet der Aufstieg von ca. 500 Hm um 8.30 Uhr ab Balsthal Thalbrücke zum Berggasthaus Schwängimatt, wo ein Kaffeehalt eingebaut wird.
Um 10.25 wandern wir bei blauem Himmel mit einigen Wolken über die verschiedenen Grate ein auf und ab bis wir am Ziel in Balmberg noch genug Zeit haben um den Durst zu löschen.
Mit dem Postauto um 15.42 treten wir zufrieden die Heimreise an.
Bei nebelartiger Bewölkung startet der Auf ...
Do 10. Okt. 2024
Kulitour: Auf zur Jagd am grössten Holzbrunnen Europas
Tour musste vor dem wegen Regen angepasst werden: Faht mit Bahn bis Sagogn; anschliessend sehr kurze Wanderung nach Valendas.
Nach dem Essen Dorfrundgang und Wanderung gem. Porgramm
So 8. Sept. 2024
Martinsmadhütte GL
Am Morgen des 8.9.24 zeigte der Wetterbericht Wolken/Sonne bis 15.00, danach Regen an. Als wir um 9.00 in Elm ankamen, waren die Tschinglenschlucht und Berge Nebelbedeckt und der Himmel düster. Ich schlug meiner Gruppe von 7 Personen folgendes Alternativprogramm vor: Wanderung von Elm bis Engi Landesplattenberg, Besuch des “Museum Landesplattenberg” inklusive Teilnahme am Bergwerkskonzert. Alle waren einverstanden. Die Wanderung bis Engi dauerte etwa 2 Stunden, wir kamen grad noch rechtzeitig beim Landesplattenberg an. Dort staunten alle über die sehr beeindruckende Höhle, wo vor vielen Jahren Schiefer abgebaut wurde, und die heutefür Anlässe und Konzerte genutzt wird. Das Bergwerkskonzert erlebten wir als spannend und kreativ. Zwischendurch wurde das gesamte Licht ausgeschaltet und es war mucksmäuschenstill. Ungewohnt und sehr interessant. Nach dem Konzert gönnten wir uns im Stübli nebenan Kuchen, Kaffee und Bratwürste. Und wanderten wieder runter nach Engi und nahmen dort den Bus zurück nach Baden.
Am Morgen des 8.9.24 zeigte der Wetterbericht W ...
Fr 6. Sept. 2024
Piz Sarsura
PIZ SARSURA - der mystische, abbröckelnde Berg (Sommer-Hochtour), 3178 m, 6./7.9.2024
Am 06.09.2024 trafen wir uns nach einer langen Anreise in Davos Dischma, Dürrboden im Restaurant und stärkten uns für die bevorstehende Tour. Anschliessend machten wir uns zu sechst auf den Weg zur Grialetschhütte. Oben angekommen, haben sich einige von uns noch ein Bad im kalten See genehmigt. Den anschliessenden Apéro genossen wir gemeinsam mit Blick auf den leider sehr angeschlagenen Grialetschgletscher.
Nach der Übernachtung in der Grialetschhütte wurden wir am Morgen unerwartet mit dichtem Nebel empfangen. Nichtsdestotrotz schnürten wir motiviert die Schuhe und machten uns über Geröll und Schutt auf den Weg zum Grialetschgletscher. Nachdem sich der Nebel langsam lichtete, durften wir imposant schöne und mystische Bilder einfangen. Beim Gletscher angekommen, bildeten wir zwei Seilschaften und setzten unseren Aufstieg fort. Das Teilstück zum Gletscher war sehr steinig, rutschig und dementsprechend herausfordernd. Leider konnten wir die letzten Meter bis zum Gipfel nicht mehr fortsetzen. Die Abbruchgefahr war zu heikel – die Sicherheit geht auf jeden Fall vor. Trotzdem war das Panorama vom ‘beinahe Gipfel’ überwältigend und entschädigte uns für all die Mühen und den schwierigen Aufstieg.
Nach einer kurzen Pause begannen wir via Grialetschgletscher den Abstieg zur Grialetschhütte. Der Weg zurück zum Dürrboden war dann in kurzer Zeit zurückgelegt.
Zusammenfassend war es eine tolle Tour mit einer super Gruppe, unter kompetenter Leitung von Lino. Über das Geröll und den Schutt war volle Aufmerksamkeit gefragt, weshalb wir auch alle etwas müde waren. Gerne werde ich mich an die schöne Tour mit den mystischen Bilder zurückdenken und bedanke mich herzlich bei Lino und der ganzen Gruppe für das tolle Erlebnis am PIZ SARSURA.
Doris Kuhn
Sa 31. Aug. 2024
Silberhornhuette, Schwarzer Moench
Sa 17. Aug. 2024
Leckihoerner Ueberschreitung
Wie heisst es so schön, Alle Jahre wieder. Leckihörner Überschreitung
Alternativ Programm Ponte Brolla.
Fast auf den Tag genau versuchten wir auch dieses Jahr die Leckihörner Überschreitung. Wie auch schon letztes Jahr, hatte es der Wettergott nicht so gut gemeint mit uns.
Aber das war gar nicht so schlimm da wir ja schon Plan B in der Tasche hatten. So starteten wir Samstagmorgen 6:38 Uhr Bahnhof Baden und reisten mit guter Stimmung dem Süden entgegen. So sind wir gegen 9:30 Uhr in Ponte Brolla angekommen und gingen Zielorientiert zu den hübschen Klettergebiet. Zu unserer Überraschung fanden wir es praktisch leer vor. Nur eine Seilschaft, welche in einer Nebenroute unterwegs war, was uns nicht störte. Wir konnten uns schön breit machen und alle Routen klettern, welche uns gefallen haben.